ERSTE | 20.10.2019 gg. DJK Sokol Ralbitz/Horka

Tabellenführung verteidigt!

Das die Konkurrenz nie schläft wusste man vorher, das man mit Ralbitz-Horka selbst eines der dickeren Bretter der Liga zu sägen hatte auch. Mit einem Sieg wollte man Wittichenau, die sich über Nacht an die Spitze setzten,  unbedingt von selbiger wieder verdrängen. Dazu musste und konnte man wohl zum ersten mal in dieser Spielzeit auf die breite des Kaders zurück greifen. Mit Schenk, Heine, Wähner, Jäkel und auch Coach Gräfe galt es wichtige Akteure der letzten Wochen zu ersetzen.

Um so bemerkenswerter der Autritt unserer Jungs vor allem im ersten Durchgang. Von Anfang an war man präsent, stand hoch und hielt die Ralbitzer so weit weg vom eigenen Gehäuse. Dazu kreierten unsere Jungs durchaus passable Chancen im gegnerischen 16er. Eine dieser konnte Tobias Berthold in der 15. Spielminute zur 1:0 Führung verwandeln. Max Herrmann legte zentral vorm Tor nochmal ab und Tobias Berthold netzte zur umjubelten Führung ein. Bereits sein 6. Treffer in dieser Saison! Weitere Treffer gab es im ersten Durchgang jedoch nicht, was im Hälfte zwei beinahe bestraft worden wäre. Den Ralbitz kam besser in Spiel und hatte plötzlich dicke, dicke Möglichkeiten zum Ausgleich. Bedanken musste man sich in dieser Phase bei Karl Henker, der mit teils spektakulären Reflexen die Null hielt. Das es dennoch zum Ausgleich kam, daran hatte auch Schiedsrichter Wende seine Aktie, der in der 70. Minute auf den Rammenauer Punkt zeigte. Im Kampf um den Ball, zwischen Christian Pötschke und dem Ralbitzer Stürmer Domaschke, wo beide mit dem Körper arbeiteten kam letzterer zu Fall und der Pfiff ertönte. Wie immer brachten jegliche Diskussionen außer gelber Karten nichts und so verwandelte Gloxyn trocken zum 1:1.

Edelweiß nun wieder gefordert. Mit Marco Junghanns und den zuvor eingewechselten Anton Philipp und Marcus Schulze hatte man noch mal frische Kräfte auf den Platz bringen können. Und so waren unsere Jungs auch in der Lage nochmal zu zulegen. 6 Minuten nach dem Ausgleich ertönte dann erneute ein Pfiff und Schiedsrichter Wende zeigte auf den Punkt. Diesmal war Max Herrmann am kurzen Pfosten mit seinem langen Fichten eine zehntel Sekunde vor Torhüter Willi Schöne am Ball und konnte von diesem nur noch gelegt werden.
Die Ausführung übernahm Cousin und Vorbild Patrick Herrmann, der die Kugel oben links einwinkelte.

1:2, Rammenau wieder vorn!
Anschließend war man natürlich um Kontrolle bemüht, wollte man den Vorsprung doch unbedingt über die Zeit bringen. Dennoch hatte man Möglichkeiten auf das 1:3. Zum Beispiel verfehlte Anton Philipp nur knapp den Kasten, als er es von der 16er Kante probierte. Besser klappte es dann in der ersten Minute der Nachspielzeit. Ein cleverer Freistoß von Patrick Herrmann fand Max Herrmann, der den Ball fest machte und geschickt auf den langen Pfosten flankte. Dort war Anton Philipp einen Schritt schneller als sein Gegenspieler und erzielte sein erstes Pflichtspieltor für unsere Erste! Glückwunsch!

Der Jubel war kaum vereebt, schon waren die zahlreichen Rammenauer Fans wieder in Extase. Wieder ein Herrmann im Brennpunkt. Während sich alle auf das drehen an der Uhr einstellten hielt Patrick Herrmann allen Bemühungen der Ralbitzer um den Ball stand. Er dribbelte von der Mittellinie am Seitenaus entlang in die Gegnerische Hälfte, hob den Kopf, sah den zu weit vorn positionierten Ralbitzer Hüter und hob das Kunstleder gefühlvoll in die Maschen. Traumtor!
Es folgten der Jubellauf vor den Fans und ein Griff des Schützen an dessen hinteren Oberschenkel, was aber sicher nur Show war.

Rammenau damit weiter Tabellenführer.
Am kommenden Sonntag kommt es dann zum Showdown mit Wittichenau im heimischen Fichtestadion!
Anstoß bereits 14:00 Uhr!

Fun Fact:
Drei Torbeteiligung für Max Herrmann an diesem Tag. Der Mann spielt sich in den Fokus!
Kein Wunder das es erst Tags zuvor beim Besuch einer Fachmesse in Berlin ein Vertragsangebot eines großen deutschen Privatsenders gab. Nach einem Loblied auf sein adrettes Erscheinungsbild folgte die Frage ob er sich nicht vorstellen könne im Thailändischen Paradies die große Liebe zu finden – vor Millionen von Zuschauern.
Max wiegelte jedoch ab. Er hab die große Liebe schon gefunden – Edelweiß heißt sie!

ERSTE | 13.10.2019 Kreispokal gg. SpG SV Kleinhänchen 2. / SV Sankt Marienstern 2.

„David gegen Goliath“

…so die Worte der Gegner an diesem Tage. Obwohl der Kreispokal ja manchmal seine eigenen Gesetze schreibt, blieb es auch eben nur bei diesen zwei Floskeln. Die Edelweißen an diesem Tage etwas dezimiert, dennoch gut aufgestellt, probierten an diesem wunderschönen Fußball-Sonntag eine veränderte Formation aus, liesen Spieler mit weniger Spielminuten in den letzten Wochen Spielpraxis sammeln und schonten die leicht angeschlagenen Spieler für die kommenden, äußerst wichtigen Wochen in der Kreisoberliga. Die Überraschung blieb aus. Edelweiß klar Tonangebend über die komplettes Spielzeit. Der Dosenöffner von Paul Groba in der 3. Spielminute und das 2:0 durch Daniel Hauswald (16′) täuschten jedoch nicht darüber hinweg, das Edelweiß an diesem Tag nicht ans Limit ging. Zu viele Fehler im eigenen Spiel, zu wenig Bewegung und leichtfertiges abschenken von Zweikämpfen verhinderten an diesem Tag ein Schützenfest. Denn der Gegner war wie anzunehmen nicht in der Lage großartig für Gefahr zu sorgen. Mit entsprechender Konzentration und vertrauen ins eigene Spiel wäre weit aus mehr möglich gewesen sein. So muss man leider sagen dass man den Gegner auf die Leichte Schulter genommen hat. Dank weiterer Tore durch Paul Groba, Thomas Berthold und Patrick Herrmann stand am Ende zwar ein klarer 5:0 Erfolg welcher nie gefährdet war, der Eigene Anspruch kann dies jedoch nicht sein. In der nächsten Pokalrunde sowie in der Liga muss zwingend eine Leistungssteigerung her.

ERSTE | 06.10.2019 gg. SV Sankt Marienstern

Aufsteiger in guter Form kann die Tabellenspitze nicht verhindern

Nachdem man am Samstag gespannt auf die Begegnungen der Tabellennachbarn geschaut hat war die Mission gegen den Aufsteiger aus Panschwitz klar, Heimsieg und die erstmalige Tabellenspitze.

Von Beginn an hat man viel Druck auf das Gehäuse des Gästehüters ausgeübt. Gleich die erste Ecke konnte der Schlussmann der Gäste mit einer Glanzparade noch über das Tor lenken.
In der 10. Minute dann die gleiche Variante von der anderen Seite. Die Ecke kommt auf den kurzen Pfosten, wo Phillipp Seidler zu seinem ersten Saisontreffer einköpfen konnte. In der Folge hatte man viel Ballbesitz, aber man fand kaum eine Lösung gegen clever defensiv stehende Gäste. So ging es mit einer knappen Führung in die Pause.

In Minute 50. bekamen die Edelweißen 20 Meter vor dem Tor einen Freistoß zugesprochen. Tobias Berthold schnappte sich die Kugel. Nach zuletzt zwei direkt verwandelten Freistößen aus den letzten beiden Spielen, knallte er auch diesen, wenn auch abgefälscht, in die Maschen der Gäste. Was eine Waffe!!
Nur 7 Minuten später patzten die Gäste im Spielaufbau. Captain Conrad Wähner eroberte sich den Ball, steckte zu Phillipp Seidler durch, welcher eiskalt zum 3:0 einschieben konnte. Anschließend boten sich noch weitere Chancen auf beiden Seite, welche alle samt vergeben wurden.

Die Edelweißen feiern einen verdienten und ungefährdeten Heimsieg gegen einen guten Aufsteiger aus Panschwitz und konnte die Tabellenführung in der KOL übernehmen.

Nun geht es am Sonntag, den 13.10.2019 um 12:00Uhr zur zweiten Runde im Kreispokal gegen die zweite Vertretung von Kleinhähnchen/Sankt Marienstern. Das Spiel findet in Kleinhähnchen statt.

Sport frei!

ERSTE | 29.09.2019 gg. SV Königsbrück/Laußnitz + Nachbericht TSV Pulsnitz 1920 + neues Sponsoring

Neuer Spieltag, neuer Gegner.

An diesem Sonntag ging es nach Laußnitz auf einen gut zu bespielenden Rasenplatz. Der Gegner hieß SV Königsbrück/Laußnitz und die Königsbrücker starteten ungewohnt schlecht in die Saison, was sicherlich auch dem Umbruch in der Mannschaft geschuldet ist. Man stellte sich aber auf einen harten Kampf und ein körperbetontes Spiel seitens der Heimmannschaft ein.

Gleich zu Beginn der ersten Hälfte hatten die Hausherren die erste große Chance durch einen Fehler auf der rechten Abwehrseite, welche aber nicht genutzt werden konnte. Der Wecker für Rammenau. Die nachfolgende Spielzeit der ersten Hälfte dominierte Rammenau. Man ließ Königsbrück kaum Zeit und Raum für einen Spielaufbau, wodurch nur hohe Bälle in Form von Klärungsversuchen zu Stande kamen. Selbst erspielte man sich einige Chancen. Nach einem groben Foul kurz vorm 16er und anschließenden Freistoß vorm Tor der Heimmannschaft konnte Tobias Berthold den Ball in der 16. Minute ins linken Torwarteck einschweißen. Eine Minute später gleich das nächste Schmankerl. Marco Schlegel hämmerte nach Klärungsversuch der Königsbrücker Hintermannschaft das Runde volley ins Eckige. Absolut verdient bis dato. Königsbrück hatte auch weiterhin kaum Spielanteile, konnte aber wenige Minuten später nach einem Ballverlust der Rammschen im Aufbauspiel den Ball schnell nach vorn spielen und konterte die schlafenden Rammenauer aus. 2:1. Die Edelweißen nun etwas vorsichtiger und dennoch bemüht, den Gegner ordentlich zu bespielen. Es folgten einige Chancen für Rammenau. Richard Schenk netzte in Kreisläufermanier a la Christian Schwarzer in der 31. Minuten und Tobi Berthold konnte in der 40. Minute sein viertes Saisontor nach mustergültiger Hereingabe von Markus Heine per Kopfballtor verbuchen. Eine verdiente Führung zur Halbzeit.

Die zweite Halbzeit dann etwas ruppiger. Es folgten einige Wechsel auf beiden Seiten auf Grund von sich androhenden Spielsperren oder angeschlagenen Extremitäten. Rammenau verwaltete nur noch, Königsbrück konnte oder wollte einfach nicht. Als Gäste ließ man dann aber doch zu viele Chancen ungenutzt. Einzig und alleine Paul Groba konnte in der 78. Spielminute nach schönem Assist vom Patrick Herrmann den Ball am Keeper vorbeischlenzen und schob zum 5:1 ein. Von Königsbrück aber war auch nicht viel zu sehen. In der 85. Minute konnte Wendorff die Hintermannschaft dennoch überwinden und machte das 5:2. Endstand. Eine zähe zweite Halbzeit.

Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass zu viele Tore für Königsbrück und zu wenig Tore für Rammenau fielen. Königsbrück hatte in keinem Spiel in dieser Saison zwei Tore erzielen können – ABER bisher auch nur acht Gegentore bekommen – bis der SV Edelweiß Rammenau kam. Man kann also auch Gutes sehen und die Pflicht, die drei Punkte mit heim zu nehmen,  wurde auch erfüllt.

Glückwunsch zu einer erneut überzeugenden Mannschaftsleistung!

Nachbericht TSV Pulsnitz 1920

Nachdem man am Vorabend gebührend die Hochzeit unser Nummer 16, Daniel Hauswald feierte, stand am Sonntag das Heimspiel gegen Pulsnitz auf dem Plan.

Von Beginn an nahm Rammenau das Heft in die Hand und erarbeitete sich gute Chancen. Doch wie auch schon in den Spielen zuvor war die Chancenverwertung das große Problem. Im Gegenzug kamen auch die Gäste immer wieder durch kleine Unkonzentriertheiten zu Torabschlüssen. Nach 31. Minuten war es dann endlich soweit. Nach einem Foulspiel an der Strafraumkante, entschied Schiedsrichter Grünert folgerichtige auf Freistoß. Tobias Berthold schnappte sich das runde Leder und schoss den Ball mit ca. 121,5 km/h in die Maschen. Nur 4 Minuten später wird Joe Wenzel auf der linken Seite freigespielt. Er setzte sich durch und flankte punktgenau auf den Kopf von Richard Schenk, welcher den Ball gegen die Laufrichtung des Torhüters zum 2:0 einköpfen konnte.

Anschließend hat man es erneut verpasst die vielen Torgelegenheiten in Tore umzumünzen. Nach der Pause verschlief man die Anfangsphase sehr und ließ den Gästen mehr den Ball. So war es in der 69. Minute ein Standard, welcher endgültig den Deckel auf diese Partie setzte. Patrick Herrmann schlug einen Freistoß aus dem zentralen Halbfeld. Conrad Wähner löste sich im richtigen Moment vom Gegner und konnte den Ball zum 3:0 ins lange Eck einköpfen. Anschließend boten sich wieder mehr Räume und so auch wieder mehr Chancen für die Edelweißen, nur verpasste man es das Ergebnis deutlicher zu machen. So kamen die Gäste nach einem Abstoss und einer Kopfballverlängerung in der 84. Spielminute vor das Gehäuse von Karl-Emanuel Henker und erzielten noch den 3:1 Anschlusstreffer. Dies war auch die letzte nennenswerte Aktion im Spiel.

Edelweiß gewinnt in der Summe verdient gegen einen guten Gegner aus Pulsnitz.

Neues Sponsoring

In diesem Zuge möchte sich der SV 1910 Edelweiß Rammenau recht herzlich beim Montagebau Stefan Zöll für das Sponsoring bedanken. Herr Zöll und seine Firma übergab vor dem Spiel gegen den TSV Pulsnitz der 1. Männermannschaft einen brandneuen Satz Pullover um die Einheitlichkeit der Mannschaft auch bei der Erwärmung sicherzustellen.

Sponsor Stefan Zöll

Des Weiteren bedanken sich die Edelweißen bei Hentschel´s Dienstleistungen Rammenau, der Tankstelle Gnauck in Rammenau sowie bei RHG Baustoffe für die Unterstützung des Vereins. Die erste Mannschaft freut sich über neue Poloshirts, welche zum Pflicht-Dresscode vor jedem Punktspiel gehören.

Mannschaftsfoto SV Edelweiß Rammenau Polos

ERSTE | 16.09.2019 gg. LSV Bergen 1990

bergen vs rammenau KOL 19-20

Sonntag Morgen, 10:30 Uhr in Bergen.

Für alle Auswärtigen immer ein ungewohntes Gefühl. Ebenso die eher unangenehme Statistik der letzten Jahre, konnte man als SV Rammenau lediglich nur einmal Punkten in den letzten acht Spielen gegen Bergen. Aber an eben diesen Punktverlust erinnerte man sich in Bergen sicherlich nur schmerzhaft. 7:1 schoss man den Konkurrenten in der vergangenen Saison ab. Sodass die Vorzeichen vor dem Spiel deutlich ausgeglichener waren als zunächst vermutet.
Trainer Gräfe befand sich im wohl verdienten Urlaub und instruierte das Team und die Verantwortlichen drumherum früh genug, sodass man Bergen bereits eine Woche vorher in Deutschbaselitz scouten konnte. Eine gute Entscheidung.

In der ersten Halbzeit setzte Rammenau größtenteils das um, was vorher gepredigt wurde. Hohes Pressing, Spielmacher Koark und Hoßmang aus dem Spiel nehmen, mutig nach vorne, hinten stabil und sicher stehen. Bergen kam mit dem hohen Anlaufen der Rammschen kaum zurecht und hatte dementsprechend wenig vom Spiel der erste Halbzeit. Rammenau kam dagegen öfter zu Chancen und lies hinten so gut wie nichts zu. So war es auch in Spielminute 10, als Wenzel im linken Mittelfeld nach Ballgewinn schnell schaltete und einen tiefen Pass zwischen Innen- und Außenverteidiger schlug. Schlegel lief, wie auch in den vergangenen Spielen bereits, allen davon und zur richtigen Zeit los, sodass er den Ball nur noch am Hüter vorbei schieben musste. Man hatte bis dato alles umgesetzt, was man sich vornahm und belohnte sich selbst. 0:1 für Rammenau und das völlig zurecht. Bergen weiterhin ohne Großchancen in der ersten Halbzeit, Rammenau dagegen mit zwei-drei guten Chancen, wobei ein Riese von Schlegel, der auf Berthold versuchte abzulegen, zum klarem 2:0 führen hätte müssen. Ein Spiel auf Augenhöhe mit mehr Anteilen auf rammscher Seite ging in die Halbzeit und es sollte weiterhin auf Augenhöhe geführt werden.

Halbzeit zwei und Bergen nun williger. Kamen jetzt die Wiedergutmachungsversuche vom 7:1 aus der letzten Saison? Wohl kaum. Zwar drückte und probierte Bergen nun mehr in der Offensive, großer Chancen entwickelten sich aber kaum. Die Rammenauer Abwehr war an diesem Tage zu abgeklärt, das Mittelfeld stelle gut die Räume zu und unterbrach das Aufbauspiel der Heimmannschaft stetig. Das Spiel glich sich den Außentemeraturen und wurde hitziger mit fortschreitender Spielzeit. Bis zur letzten Minute versuchte Bergen den Ausgleich, aber Rammenau hielt dagegen und hatte dementsprechend Platz zum Kontern – jedoch ohne nennenswerte Erfolge auf beiden Seiten. Nach 90 Minuten durfte Rammenau erneut jubeln und nimmt 3 Punkte aus Bergen mit nach Hause.

Die wiedereinmal bestens besetzte Bank der Rammenauer ersetzte die ausgewechselten Spieler gleichwertig, sodass der Sieg als klare Mannschaftsleistung betitelt werden kann. Kampfgeist, Disziplin und Zusammenhalt halfen der Mannschaft das gesteckte Ziel des Punktgewinns zu erreichen.

Wir freuen uns über alle Zuschauer und Fans zum nächsten Heimspiel am Sonntag, den 22.09.2019 um 15 Uhr gegen den TSV Pulsnitz.

Bis dahin und Sport frei!