ERSTE | 19.05.2019 gg. SV Burkau & 25.05.2019 gg. Königswarthaer SV

Rückblick 19.05.2019 SV 1910 Edelweiß Rammenau – SV Burkau 5:0 (1:0)

Sonntag, 22°C, Sonne, DERBY!! Was will das Fußballherz mehr ?

Zum Spiel.
Vor 189 zahlenden Zuschauern wollten die Edelweißen das bittere 1:1 aus dem Hinspiel vergessen machen. Das Spiel begann allerdings bei sehr schwülen Wetter eher schleppend. Viele ungenaue Pässe, viele lange Bälle, wenig Chancen. In Minute 35. wurde Marco Schlegel mit einem Chip über die Abwehr, von Paul Groba in Szene gesetzt, welcher beim 1 gegen 1 gegen den Gäste-Keeper cool blieb und zur 1:0 Pausenführung einschob.
Doch dies war leider nicht der erhoffte „Knotenplatzer“.. das Spiel war weiterhin sehr überschaubar und hektisch. Den Sieg für die Gastgeber ebnete dann ein Abstimmungsfehler zwischen Torwart und Abwehrspieler der Burkauer. Der Abwehrspieler wollte eine Flanke zurück zum Torwart Köpfen, welcher allerdings nicht damit rechnete und zum 2:0 ins eigene Tor einköpfte. Jetzt spielte es sich deutlich einfacher. Nur 7 Minuten später war Markus Heine zur Stelle, nach einem selbst eingeleiteten Angriff konnte er zum 3:0 ins lange Eck einschießen. Als nächstes hielt Daniel Hauswald in Minute 86. seinen Fuß nach einem Pass von Conrad Wähner rein und es stand 4:0. Den vielleicht etwas zu hoch ausfallenden 5:0 Enstand schoss dann der frisch eingewechselte Joe Wenzel, nachdem Daniel Hauswald und Marco Junghanns noch am Torwart scheiterten.

Letztendlich gelungene Revanche bei dem man Platz 3 weiter festigen konnte.

27.Spieltag Samstag, 25.05.2019 15:00 Uhr
Königswarthaer SV – SV Edelweiß Rammenau 1:3 (0:0)

Beim Auftritt unserer Ersten Männer beim zuhause noch ohne Punktverlust feststehenden Meister der Kreisoberliga Königswartha wollte man zeigen, dass man zurecht unter den Top 3 der Tabelle wiederzufinden ist.
Beide Seiten mussten auf viele Spieler verzichten, boten aber trotzdem eine gute Elf auf den Platz.

Das Spiel begann in der ersten viertel Stunde mit viel Abtasten und langen Bällen. Vor allem Köwa versuchte es oft mit langen Diagonalen Seitenwechsel. Auch die erste erwähnenswerte Chance war ein Kopfball nach einer Flanke von rechts. Auch ein Freistoß aus zentraler Position, den allerdings Karl-Emanuel Henker entschärfen konnte. Edelweiß verteidigte ansonsten sehr gut und ließ kaum was zu. Auf der anderen Seite ein ähnliches Bild, wenn Rammenau mal durchkam, kam meist ein taktischen Foul oder der Ball wurde geblockt.
So ging es mit einem leistungsgerechten Remis in die Halbzeit.

Nach der Halbzeit kam dann mehr Fahrt ins Spiel. Beide Seiten setzen den Schalter auf „Angriff“ um. In der 65. Minute dribbelte Marco Schlegel von der linken Seite in den 16er und konnte durch einen leichten Kontakt an den Haken zu Fall gebracht werden. ELFMETER!
Paul Groba schnappte sich das runde Leder und schob zur 0:1 Gästeführung ein.
5 Minuten später wurde Paul Groba dann von Raiko Lindner ersetzt, der nach seiner Verletzung erstmals wieder im Kader stand. Genau 49 Sekunden später setzte sich der Turbo Tobias Berthold (kurz TTB) von links durch und bediente den mitgelaufenen Raiko in der Mitte, welcher erst im zweiten Anlauf zum 0:2 einschieben konnte. Was ein glückliches Händchen des Trainers Sebastian Gräfe.
Anschließend setzte es wütende Angriffe der Hausherren. In der 75. Minute gab es dann Elfmeter für die Hausherren, klare Geschichte. Der Elfmeter wurde ebenfalls verwandelt. 1:2. Doch das große Zittern blieb an diesem Nachmittag aus. In der 82. Minute bediente erneut Tobias Berthold den diesmal durchstartenden Lukas Gries, welcher im 1:1 cool blieb und zum 1:3 einschob. Den letzten Höhepunkt setzte allerdings doch Königswartha. In der 92. Minute sah Roman Brückner, dass Gäste-Keeper Karl-Emanuel Henker zu weit von dem Tor stand und Schoß den Ball von der Mittellinie an die Latte.
Kurz danach war Schluss.

Edelweiß Rammenau konnte tatsächlich erneut gegen Königswartha gewinnen und hat nun zu 99,9% Platz 3 sicher. Sogar Platz 2 ist noch möglich, dafür muss allerdings nächste Woche gegen den direkten Konkurrenten aus Wittichenau im heimischen Fichte-Stadion gewonnen werden.

Sport Frei !!

ERSTE | 28.04.2019 gg. SV Königsbrück/Laußnitz

Sprung auf Platz 2 geglückt!

Für den 23. Spieltag plante der Staffelleiter das Auswärtsspiel beim SV Königsbrück/Laußnitz für unsere Helden.
Bereits vor Anpfiff stand fest, dass man mit einem Dreier die Wittichenauer, die sich am Vortag Cunewalde geschlagen geben mussten, von Platz 2 verdrängen konnte.
Personell musste wie fast jede Woche wieder die ein oder andere Anpassung an der Startelf vorgenommen werden. Der genaue Beobachter erblickte da sicher auch das Patrick Jäkel nach langer Abstinenz wieder auf dem Spielberichtsbogen erschien. Nach zweimaligem Training mit der Truppe wurde er am Spieltag aus Mangel an Alternativen im Zentrum quasi vom Mittagstisch in die Startelf beordert, was er allerdings gewohnt seriös überspielte.
Das Spiel begann wie man es sich aus Edelweißer Sicht nicht hätte besser wünschen können. Raiko Lindner dribbelte sich beim ersten Vorstoß am linken Strafraumeck in die Gefahrenzone und wurde dabei recht plump von seinem Gegenspieler zu Fall gebracht. Schiedsrichter Jakob Holling zeigte folgerichtig auf den Punkt und Patrick Herrmann brachte seine Mannschaft mit einem platzierten Schuss ins Eck in Führung (2.). Mit der Führung im Rücken verpasste man es dann allerdings für Ruhe im Spiel zu sorgen, Ball und Gegner laufen zu lassen und so Sicherheit ins eigene Spiel zu bekommen. Mit dafür sicher auch der Gegner verantwortlich, der sich als äußerst unangenehm präsentierte und so das Rammenauer Spiel kaum zustande kommen ließ. Schnell wurde klar das die Mission zweiter Platz nur mit der entsprechenden Einstellung gelingen kann, das wusste auch die Mannschaft und lieferte. Und dann war ja auch noch Torjäger Rüthrich auf Seiten der Heimelf, den man sich nach Möglichkeit fern vom eigenen 16er halten wollte, was aber nicht immer gelang. So setzte Dieser in den Anfangsminuten kurzer Hand den Ball per Fallrückzieher an den Außenpfosten von Karl Henkers Arbeitsplatz, nachdem die Rammenauer Hintermannschaft nicht entscheidend klären konnte. In einem weitestgehend zerfahrenen Spiel wurde von beiden Seiten dann gern auch mal der lange Ball oder ein schneller Konter bevorzugt. So auch in der 17. Spielminute als ein Edelweißer Angriff am gegnerischen 16er im Sande verläuft und Rüthrich postwendend auf die Reise geschickt wird. Karl Henker ist noch am Ball, kann den Einschlag im langen Eck aber nicht mehr verhindern. 1:1, vermeidbar. Aber Rammenau steckte nicht zurück, versuchte es weiter mit dem Spiel nach vorn, mal über die Außen und mal mit dem hohen Ball. Und sie wurden belohnt. 28 Minuten waren gespielt als Lukas Gries sich zentral vor dem Tor mit aller Entschlossenheit in den Ball wirft und das 2:1 erzwingt. Rammenau jetzt weiter obenauf aber Sicherheit sollte sich weiter nicht einstellen. Die Partie wurde ruppiger und zweifelhafte Entscheidungen der Offiziellen erhitzten zusätzlich das Geschehen. Im Zweiten Durchgang sahen die mitgereisten Fans einen SV Edelweiß im Verteidigungsmodus. Königsbrück fühlte sich jetzt in der Hälfte der Gäste wohl und versuchte sich am Ausgleich. Rammenau machte sich das Leben aber zum Teil selbst schwer, weil Klärungsversuche direkt beim Gegner landeten oder Entlasstungsversuche früh verebbten, da die Lufthoheit in der Königsbrücker Abwehr leichtfertig abschenkt wurde. Experten werden in dieser Phase des Spiels sicher auch eine nicht sattelfeste Doppelsechs ausgemacht haben, da fehlte ab und an die Abstimmung was es dem Gegner leicht und der eigenen Verteidigung schwer gemacht hat. Das Spiel zog sich zum Schluss nochmal in die Länge. Viele Standards folgten und Nickligkeiten kamen auf, so das letztlich nicht abzusehen war wann denn der Schlusspfiff ertönt. Die meiste Zeit nahm da sicher ein Techtelmechtel zwischen Patrick Herrmann und seinem Gegenspiel in Anspruch, der sich linksum entschloss ins Herrmannsche Osternest zu greifen. Der Aufschrei war verständlicherweise groß. Das Kollektiv hat von alle dem nichts wahrgenommen und wollte (verständlicher Weise) auch keine Beweise sehen. Stattdessen gab es noch den gelben Karton für Herrmann, der wohl nicht die passenden Worte für den Langfinger fand.
Fazit: Auch wenn es spielerisch nicht die beste Saisonleistung war, hat die Mannschaft an diesem Tag mit Kampfgeist und Moral den Platz ganz nah an der Sonne erobert. Glückwunsch!

ZWEITE | 13.04.2019 gg. Hermsdorfer SV

Vergebene Chancen und Punkte

Am vergangenen Samstag ging es Auswärts nach Hermsdorf zum Tabellen 6. der Staffel. Anstoss war 15 Uhr, auf einem auch für die Kreisklasse unwürdigen Platz – einfach eine Mischung aus Wiese und Feld mit ein paar weißen Linien.
Die Spielgemeinschaft war mit 2 ordentlichen Spielen in die Rückrunde gestartet. Dementsprechend hatte man auch berechtigte Hoffnung etwas zählbares zu holen, zumal Hermsdorf mit 2 deutlichen Niederlagen gestartet war.
Bretnig versuchte von Beginn das Spiel an sich zu nehmen, was auch gut gelang. Nach kurzem abtasten, hatte die Spielgemeinschaft dann deutliche Vorteile auf dem Feld.
Hermsdorf fand in der Offensive so gut wie nicht statt. Die Spielgemeinschaft erarbeitet sich in HZ 1 gute 5-6 Torchancen, darunter ein Pfostentreffer. Selbst ein Abstoß vom Hermsdorfer Keeper direkt in die Beine von einem Angreifer, konnte von diesem frei stehend nicht genutzt werden. Der erste Treffer für Hermsdorf in der 30. Minute fiel da wie aus dem Nichts. Einer von vielen langen Bällen fand einen Stürmer auf der linken Seite, sowohl Keeper als auch Abwehr waren hier einen Schritt zu spät. Mit einem 1:0 für den Gastgeber ging es dann in die Halbzeit. Wäre die Spielgemeinschaft auch nur halb so effektiv gewesen, hätte man wohl mit 2 Toren vorn liegen können. Dementsprechend wollte man den Rückstand so schnell wie möglich ausgleichen, um dann vielleicht doch noch den 1. Sieg der Saison zu feiern.
Doch in der kompletten 2. Halbzeit lief nichts mehr bei der Spielgemeinschaft. Nennenswerte Torchancen gab es kaum noch und die Schüsse welche in Richtung Tor kamen, konnte der Heimkeeper entschärfen. Selbstgemachte Unruhe und Disziplinlosigkeiten spielten der Heimelf zusätzlich in die Karten. Schon kurz vor dem 2:0 in der 70. Minute, hätte Hermsdorf einen Treffer erzielen müssen, welcher aber vom Schiri wegen Abseits zurück genommen wurde. Das gegebene 2:0 hätte jedoch auf keinen Fall zählen dürfen, da der Stürmer den Gästekeeper für jeden ersichtlich klar gehalten und zu Boden gedrückt hatte. Nach dem Treffer war die Ordnung nun völlig dahin. Das 3:0 in der 77. Minute war dann das endgültige k.o.
Einen Freistoss aus 25m verlängerte ein Angreifer an Abwehr und Torwart vorbei ins Netz. Das 4:0 nach 86. Minuten war lediglich noch Kosmetik.
Die Spielgemeinschaft hat sich mit einer desolaten Halbzeit 2 um den kompletten Lohn gebracht. Daran ändert auch der katastrophale Platz und die Planlosigkeit (in einigen Szenen) vom Schiri nichts.
Nun kommt es am 28.4. zu Hause, zum Spiel der Mannschaften ohne Sieg. Zu Gast ist die Zweite von Haselbachtal. Das Hinspiel endete 1:1.
Bleibt nur zu hoffen, dass man die Leistung wie in HZ 1 über 90 Minuten zeigt. Schafft man dies und erzielt auch noch ein Tor mehr als der Gegner, wäre die Belohnung der erste 3er in der Saison.

VEREIN | Arbeitseinsatz 27.04.2019

Frühjahrsputz auf dem Vereinsgelände

Liebe Sportfreunde,

der Sportplatz ist das Aushängeschild unseres Vereins und befindet sich in keinem guten Zustand. Um das zu ändern rufen wir alle Sportler, Sportfreunde und Eltern zum ersten Arbeitseinsatz in diesem Jahr auf.

Dieser soll am 27. April 2019 von 08:30 bis 14:00 Uhr stattfinden.

Treffpunkt: Sportplatz

Folgende Arbeiten sollen durchgeführt werden:

  • Laub zusammen harken, Unkraut von der Aschenbahn entfernen
  • Maler und Renovierungsarbeiten
  • Bäume verschneiden und beräumen
  • Zaunpfähle einsetzen
  • Bänke zusammen bauen

Um das mitbringen von Arbeitsmaterialien wie z.B. Rechen, Laubbesen, Harken, Schubkarren, Rasenmäher, Astschere, Kabeltrommel, Rührgerät etc. wird gebeten.

Nähere Informationen werden noch an die Mannschaftsverantwortlichen weitergegeben!

Wir bitten um eine rege Beteiligung, denn wie heißt es so schön: „Viele Hände, ein schnelles Ende“.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

 

Ansprechpartner: Carsten Maruschke // Enrico Sauer

 

 

ZWEITE | 31.03.2019 gg. SG Nebelschütz 2.

Punkteteilung in einem spannenden Duell

Nach dem die Spielgemeinschaft in Liegau mit einer doch ansprechenden Leistung einen Punkt verdient gehabt hätte, musste man nun am vergangen Sonntag gegen den Tabellen 7. aus Nebelschütz ran. Gute Erinnerungen hatte man noch an das Hinspiel in Nebelschütz. Dort holte man mit einem 1:1 einen von bislang 2 Punkten. Nimmt man beide Faktoren zusammen, so rechnete man sich durchaus Chancen auf etwas zählbares aus.

Um 13 Uhr war Anpfiff auf dem heimischen Kunstrasenplatz. Bretnig kam, wie so oft in der Saison, etwas langsam ins Spiel. Der Ball war zwar mehr in den eigenen Reihen, jedoch hatte Nebelschütz durch Fehlpässe und Abstimmungsprobleme sogar Möglichkeiten in Führung zu gehen. Diese konnten zum Glück für die Spielgemeinschaft nicht genutzt werden. Entweder konnte der Keeper klären, oder die Angreifer scheiterten an ihren Nerven. Nach etwas mehr als 10 Minuten hatte man sich dann endlich gefangen. Nun hatte man die Kontrolle über weite Teile des Feldes und versuchte sich Richtung Strafraum zu kombinieren. Große Chancen waren jedoch noch nicht zu verbuchen. Gegen Ende der 1. Hz. wurde es dann über die rechte Seite gefährlich. Eine Flanke aus dem Halbfeld fand im Strafraum einen Abnehmer. Beim Abschluss wurde der Angreifer jedoch unsanft geblockt. Hier hatten die Gäste Glück. Der ein oder andere Schiri hätte da sicher auf den Punkt gezeigt. In die Pause ging es somit mit einem 0:0. Die Spielgemeinschaft mit mehr vom Spiel, jedoch noch nicht mit vielen zwingenden Chancen. Nebelschütz hatte durch den schläfrigen Start vom Gastgeber durchaus die Möglichkeiten zur Führung. In der Folge konzentrierte man sich aber eher auf das verteidigen und versuchte mit langen Bällen in die Spitze sein Glück.
Aus der Kabine kam die Spielgemeinschaft wesentlich besser wie in Hz. 1. Man versuchte sofort das Spiel an sich zu nehmen und nach vorn zu spielen. Bei einem solchen Angriff, verlor man in der 52. Minute den Ball in der Vorwärtsbewegung. Der Bretniger-Spieler muss mit einem Foul den Gegenangriff unterbinden – nichts ungewöhnliches meinte man. Doch die Spieler der Gäste forderten zwingend die gelbe Karte, was sich der Schiri nicht gefallen lies und diese einem Spieler der Gäste zeigte. Völlig unnötig musste dann der bis dahin vielleicht beste Spieler der Gäste mit Rot vom Platz – Beleidigung des Schiris.
Mit einem Mann mehr versuchte man jetzt alles um das nötige Tor zu erzielen. Nebelschütz fand jetzt kaum noch in der Offensive statt. Lediglich Befreiungsschläge und weite Abstöße sorgten noch für Gefahr und zeigten aber auch da die teilweise Unsicherheit trotz Überzahl.
Die Spielgemeinschaft versuchte es mit allen Mitteln. Doch mit vereinten Kräften konnte der Gast das 0:0 über die Zeit bringen. Bretnig agierte teils zu umständlich vor dem Tor. Ein Distanzschuss ging haarscharf über die Querlatte – die wohl beste Chance in der 2. Hz. Zum Ende hin forderten die Bretniger noch mal einen Elfer. Ein Stürmer wurde im Strafraum etwas sehr körperbetont umgerissen. Aber auch hier blieb der Pfiff aus. Der Spielgemeinschaft gelang es leider nicht, aus der spielerischen Überlegenheit Kapital zu schlagen. Nebelschütz konnte sich kaum spielerisch Chancen erarbeiten, hätte aber gerade in HZ 1 durchaus auch die verteilten Geschenke annehmen können.

Weiter geht´s nun am 13.4. beim Tabellen 6. in Hermsdorf. Die Vorzeichen sind fast identisch denen aus der Hinrunde. Die Spielgemeinschaft hatte damals 1:2 Tore und einen Punkt vorzuweisen. Hermsdorf 0 Punkte und 3:12 Tore.
Aktuell hat man 3:4 Tore und einen Punkt, der Gastgeber steht in der Hinrunde bei 0 Punkten und 2:9 Toren. Durchgesetzt hatte sich damals Hermsdorf, deutlich mit 4:0.