Der Traum vom großen Glück..
Ob Alptraum oder Unglück – das erfahrt ihr nächste Woche!
auf der offiziellen Vereins-Website!
Ob Alptraum oder Unglück – das erfahrt ihr nächste Woche!
Zum Abschluss eines ungewöhnlichen Jahres möchten wir Euch und euren Familien eine schöne Weihnachtszeit wünschen. Ein für uns sportlich durchaus erfolgreiches Jahr, fühlt sich gesamtgesellschaftlich eher nach einer Niederlage an. Wie ein 0:12 bei dem man keinen Zugriff hat und es immer wieder im eigenen Gehäuse einschlägt. Für das kommende Jahr wünschen wir uns allen viel Gesundheit, Zusammenhalt und dass wir bald gemeinsam unserem Hobby und unserer Leidenschaft nachgehen können, sei es als Spieler, Verantwortlicher, Unterstützer oder Sympathisant unseres Vereins!
Das Jahresende bietet für uns auch immer die Möglichkeit „Danke“ zu sagen. Unser Dank gilt vor allem unseren Sponsoren und Förderern, die trotz eines wirtschaftlich schweren Jahres zu uns gestanden haben.
Außerdem möchten wir uns herzlichst bei unseren Freunden des FSV Bretnig-Hauswalde bedanken. Aus der Zusammenarbeit im Nachwuchsbereich entwickelte sich eine echte und vertrauensvolle Partnerschaft von unermesslichem Wert, bei der beide Seiten voneinander profitieren. Bestes Beispiel ist da aktuell die Spielgemeinschaft unserer zweiten Mannschaften, die sehr erfolgreich in die aktuelle Saison gestartet sind.
Wir freuen uns auf die nächsten Jahre mit Euch!
Macht es euch gemütlich unterm Baum und kommt gut ins neue Jahr.
Vorstand
SV 1910 Edelweiß Rammenau
VFB Weißwasser 1909 – SV 1910 Edelweiß Rammenau 7:0 (0:0)
Letzten Samstag reisten unsere Edelweißen zum letzten Pflichtspiel vor der Zwangspause in die Hockeymetropole nach Weißwasser. Erneut war der Kader trotz der Langzeitverletzten und einigen Absagen rappelvoll.
Erneut setzte man von Beginn an auf Ballbesitz und Spielkontrolle, was zu einer Vielzahl an Eckbällen und Freistößen führte. Die Hausherren standen tief und haben sich auf schnelle, lange Bälle eingestellt und das 0:0 in die Halbzeitpause gebracht.
Nach dem Halbzeittee war es nur noch eine Frage der Zeit bis der Ball im Netz der Hausherren zappelte, doch es kam alles ganz anders. Die Hausherren durchschauten das Spiel der Rammenauer und spielten fortan schnelle lange Bälle über die Aussenbahn. In der 55. Minute klingelte es dann erstmals im Gehäuse von Moritz Kunath. Moritz feierte zudem sein Debüt im Tor für die Edelweißen in der Landesklasse. In der folgenden halben Stunde wurde das Spiel völlig auf den Kopf gestellt. Jede Aktion der Hausherren führte zu einem Tor. Man traute seinen Augen kaum, jeder Schuss ein Treffer. Alles was man in Halbzeit eins richtig gemacht hatte, lief jetzt schief.
So stand am Ende des 0:7. Bittere, sehr bittere Pille.
Jetzt heißt es erstmal einen Monat alles Geschehene sacken zu lassen.
Dem Aufsteiger wurde gezeigt, wie schnell Fehler bestraft werden können. Zum anderen konnte man bei jedem der 7 Spiele mithalten und steht nun mit 9 Punkten auf Rang 9.


